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Die Deutsche Ordensobernkonferenz (DOK) (www.orden.de) ist eine Einrichtung der katholischen Kirche, in der sich Höhere Oberinnen und Obere von Ordensgemeinschaften zusammengeschlossen haben, um die Zusammenarbeit untereinander und mit staatlichen und kirchlichen Stellen effektiv zu fördern. Für
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RUACH bildung der ordensleute 2024 Fortbildungsprogramm Inhalt Vorwort Spiritualität und Exerzitien – Paulus, der Mystiker, und seine mystagogische Theologie – Entdecke die Schätze in dir – kreative Schreibwerkstatt – Einzelexerzitien – Vorankündigung: Israelfahrt 2025 Seite Seite 4 6
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Stellenausschreibungen der DOK
Für das DOK-Generalsekretariat in Bonn suchen wir (für die Einarbeitung durch die langjährige Stelleninhaberin) ab Oktober 2024 eine
Fachkraft für die Finanzbuchhaltung und kaufmännische Fragen (m/w/d)
mit 75-100 % Stellenumfang
Zum Aufgabenfeld gehören
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Die DOK – Geschichtliches
Die Deutsche Ordensobernkonferenz (DOK) wurde am 8. Juni 2006 im Rahmen einer ersten gemeinsamen Tagung der Vorgängerorganisationen, der Ordensobernvereinigungen der Priester- Brüder- und Schwesternorden (VDO, VOD, VOB) in der Erzabtei St. Ottilien gegründet. Zur ersten
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Martin Rehak dokumentation Dr. iur. can. habil. Martin Rehak studierte Katholische Theologie und Rechtswissenschaft in Würzburg. Nach einem Lizentiatsstudium in Kirchenrecht, Tätigkeit als Rechtsanwalt und Ehebandverteidiger promovierte und habilitierte Rehak im kanonischen Recht. Derzeit ist er
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Ordensleben P. Christian Tauchner SVD, geboren 1956 in Niederösterreich, war von 1982 bis 2005 in Ecuador und später im Zeitschriftenapostolat der Steyler Missionare in Österreich (Stadt Gottes) tätig. Im Jahr 2016 übernahm er die Leitung des Steyler Missionswissenschaftlich Instituts in St.