Ordensgemeinschaften in Deutschland
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Die Deutsche Ordensobernkonferenz (DOK) (www.orden.de) ist eine Einrichtung der katholischen Kirche, in der sich Höhere Oberinnen und Obere von Ordensgemeinschaften zusammengeschlossen haben, um die Zusammenarbeit untereinander und mit staatlichen und kirchlichen Stellen effektiv zu fördern. Für
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RUACH bildung der ordensleute 2024 Fortbildungsprogramm Inhalt Vorwort Spiritualität und Exerzitien – Paulus, der Mystiker, und seine mystagogische Theologie – Entdecke die Schätze in dir – kreative Schreibwerkstatt – Einzelexerzitien – Vorankündigung: Israelfahrt 2025 Seite Seite 4 6
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Stellenausschreibungen der DOK Für das DOK-Generalsekretariat in Bonn suchen wir (für die Einarbeitung durch die langjährige Stelleninhaberin) ab Oktober 2024 eine Fachkraft für die Finanzbuchhaltung und kaufmännische Fragen (m/w/d) mit 75-100 % Stellenumfang Zum Aufgabenfeld gehören
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Tätigkeitsbericht des Ausschusses für unabhängige Aufarbeitung im Bereich von Ordensgemeinschaften (AUAO) März 2022 bis Februar 2023 Inhalt 1 Vorwort .............................................................................................................................. 1 2 Mitglieder des
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ordens korrespondenz Zeitschrift für Fragen des Ordenslebens Inhalt 55. Jahrgang 2014, Sonderheft zum Jahr der Orden Rallegratevi – Freut euch! Kongregation für die Institute geweihten Lebens und die Gesellschaften apostolischen Lebens Schreiben an alle geweihten Personen zur Vorbereitung
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Die DOK – Geschichtliches Die Deutsche Ordensobernkonferenz (DOK) wurde am 8. Juni 2006 im Rahmen einer ersten gemeinsamen Tagung der Vorgängerorganisationen, der Ordensobernvereinigungen der Priester- Brüder- und Schwesternorden (VDO, VOD, VOB) in der Erzabtei St. Ottilien gegründet. Zur ersten
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Wolfgang Schumacher O.Carm. P. Wolfgang Schumacher O.Carm. war von 1989 bis 2005 Generalsekretär der Vereinigung Deutscher Ordensobern (VDO). Wolfgang Schumacher O.Carm. Wie kam es zur Gründung der Arbeitsgemeinschaft der Ordensarchive?1 452 Es war ein langer Weg und eine „schwere Geburt“: Wenn
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Martin Rehak dokumentation Dr. iur. can. habil. Martin Rehak studierte Katholische Theologie und Rechtswissenschaft in Würzburg. Nach einem Lizentiatsstudium in Kirchenrecht, Tätigkeit als Rechtsanwalt und Ehebandverteidiger promovierte und habilitierte Rehak im kanonischen Recht. Derzeit ist er
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Ordensleben P. Christian Tauchner SVD, geboren 1956 in Niederösterreich, war von 1982 bis 2005 in Ecuador und später im Zeitschriftenapostolat der Steyler Missionare in Österreich (Stadt Gottes) tätig. Im Jahr 2016 übernahm er die Leitung des Steyler Missionswissenschaftlich Instituts in St.