Ordensgemeinschaften in Deutschland
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Wittelsbacherring 9 • 53115 Bonn • Telefon 0228 / 68449-13 • Telefax 0228 / 68449-44 • ruach@orden.de Jahresauftaktveranstaltung Recht und Ökonomie Online-Seminarreihe (März / April 2021) Eingeladen sind: Höhere Oberinnen und Obere, Ökonominnen und Ökonome, Geschäftsführer/innen und
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Die DOK – Geschichtliches Die Deutsche Ordensobernkonferenz (DOK) wurde am 8. Juni 2006 im Rahmen einer ersten gemeinsamen Tagung der Vorgängerorganisationen, der Ordensobernvereinigungen der Priester- Brüder- und Schwesternorden (VDO, VOD, VOB) in der Erzabtei St. Ottilien gegründet. Zur ersten
Meldung - 14.02.2021
„So alleine, Bruder Markus?“ Die Antwort: „Ich bin nicht allein. Ich bin immer zu zweit.“
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Weiblich + arm = chancenlos? Oder doch nicht? schwerpunkt Maria Thoma Dikow SMMP / Robert Renner / Luisa Mirandinha Agostinho / Ester da Conceicao Eduardo Mariquete Erfahrungen und Beobachtungen in Mosambik Für die Ordenstagung Mission „Weiblich + arm = chancenlos?“ war ein Workshop vorgesehen,
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Dokumentation Kongregation für die Institute geweihten Lebens und für die Gesellschaften apostolischen Lebens Identität und Sendung des Ordensbruders in der Kirche* „Ihr alle aber seid Brüder“ (Mt 23,8) Einleitung 412 Bruder 1. Seit den ersten Jahrhunderten des Christentums war das geweihte
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Wolfgang Schumacher O.Carm. P. Wolfgang Schumacher O.Carm. war von 1989 bis 2005 Generalsekretär der Vereinigung Deutscher Ordensobern (VDO). Wolfgang Schumacher O.Carm. Wie kam es zur Gründung der Arbeitsgemeinschaft der Ordensarchive?1 452 Es war ein langer Weg und eine „schwere Geburt“: Wenn
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Ulrike Diekmann CPS Sr. Ulrike Diekmann, Missionsschwester vom Kostbaren Blut, wirkte fast 20 Jahre in Südafrika, wo sie unter anderem als Lehrerin, HIV-Beraterin und klinische Psychologin mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen sowie mit Frauen und Aidspatienten arbeitete. Seit 2015 ist sie
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Jugendpastorale Herausforderungen im Hinblick auf die XV. Ordentliche Generalversammlung der Bischöfe 2018 A. Einleitung Das Vorbereitungsdokument zur XV. Ordentlichen Bischofssynode 2018 „Die Jugendlichen, der Glaube und die Berufungsunterscheidung“ spricht u. a. auch die Vereinigungen der
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Ordensleben Igna Kramp CJ Biblische Vergewisserung? Vom „Ort“ der Heiligen Schrift in kirchlichen Erneuerungsprozessen 334 „Spieglein, Spieglein an der Wand – wer ist die Schönste im ganzen Land?“ So befragt im grimmschen Märchen „Schneewittchen“ die eitle Stiefmutter ihren Zauberspiegel, der
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Äbtissin Christiana Reemts OSB wurde 1957 in Hamburg geboren. 1980 trat sie in die Abtei Mariendonk ein, in der sie drei Jahre später ihre Profess ablegte. Nach einem Studium der Katholischen Theologie in Bonn promovierte sie 1996 in Alter Kirchengeschichte und Patristik. Im Kloster übernahm sie