Ordensgemeinschaften in Deutschland
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260 schwerpunkt Schwerpunkt „Nicht kirchliche Manager, sondern betende Seelsorger“ „Gemeinsam Kirche sein“ – das heißt für Ordensgemeinschaften, sich bei aller Eigenständigkeit in einem größeren Kontext zu verorten. Das gilt umso mehr, wenn sie Verantwortung für die Pastoral in Gemeinden eines
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Sr. M. Scholastika Jurt, wurde 1965 in der Schweiz geboren. Nach dem Primarlehrerinnenstudium und Unterricht trat sie 1990 in den Orden der Arenberger Dominikanerinnen ein. Dort leitete sie das Noviziat, war Priorin im Gästehaus Rickenbach/Schweiz und in der Geistlichen Begleitung am Institut der
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Sr. M. Rebekka Deiminger gehört seit 1978 den Armen Franziskanerinnen von der Heiligen Familie zu Mallersdorf an. Sie studierte Sonderpädagogik in München. Seit 1996 ist sie in Mallersdorf/Niederbayern als Dozentin für Heilpädagogik und Religionspädagogik an der ordenseigenen Fachakademie für
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Dokumentation Theo Paul wurde 1953 in Bad Laer geboren. Nach einer Ausbildung zum Industriekaufmann studierte er in Frankfurt und Münster Theologie. 1981 wurde er zum Priester geweiht und war nach anschließender Gemeindetätigkeit Abteilungsleiter im Generalvikariat Osnabrück und Frauenseelsorger.
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Ordensleben P. Christian Tauchner SVD, geboren 1956 in Niederösterreich, war von 1982 bis 2005 in Ecuador und später im Zeitschriftenapostolat der Steyler Missionare in Österreich (Stadt Gottes) tätig. Im Jahr 2016 übernahm er die Leitung des Steyler Missionswissenschaftlich Instituts in St.
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Canisia Mack SCSC Sr. Canisia Mack SCSC, Jahrgang 1929, trat 1949 den Barmherzigen Schwestern vom hl. Kreuz zu Allensbach-Hegne bei. Nach ihrer Profess im Jahr 1953 war sie in der Schule und für die Ordensjugend tätig. Ab 1966 erarbeitete sie im Generalmutterhaus der Gemeinschaft in Ingenbohl
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Michael Plattig O.Carm. P. Michael Plattig O.Carm., geboren 1960, promovierte in Theologie (Wien) und Philosophie (Berlin). Er ist Professor für Theologie der Spiritualität an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Münster sowie Gastprofessor an den Päpstlichen Universitäten Gregoriana und
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schwerpunkt Schwerpunkt Cosmas Hoffmann OSB P. Dr. Cosmas Hoffmann OSB aus der Abtei Königsmünster (Meschede) ist dort als Subprior tätig und leitet die Gästehäuser der Abtei. Er lehrt Fundamentaltheologie und Religionswissenschaft an der Phil.-Theol. Hochschule SVD St. Augustin und ist
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Der interreligiöse Dialog – Der Weg der inneren Transformation* Erfahrungen und Empfehlungen zusammengestellt von „Les Voies de l’Orient“ Dieses Dokument ist die Schlussbotschaft des Kolloquiums, das vom 29. Mai bis zum 1. Juni 2014 in der `Maison du Chant d’Oiseau´(Brüssel) von `Les Voies de
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Dr. Werner Höbsch, geb. 1951, war bis zum Eintritt in den Ruhestand im April 2017 Leiter des Referates Dialog und Verkündigung im Erzbistum Köln. Seine Schwerpunkte waren die Theologie der Religionen, theologische Grundlagen und Praxis des interreligiösen Dialogs. Insbesondere engagierte er sich im