Ordensgemeinschaften in Deutschland
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Ordensleben Igna Kramp CJ Biblische Vergewisserung? Vom „Ort“ der Heiligen Schrift in kirchlichen Erneuerungsprozessen 334 „Spieglein, Spieglein an der Wand – wer ist die Schönste im ganzen Land?“ So befragt im grimmschen Märchen „Schneewittchen“ die eitle Stiefmutter ihren Zauberspiegel, der
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Sabine Adam CJ Sr. Sabine Adam CJ wurde 1956 in Hamburg geboren. Seit 33 Jahren ist sie Mitglied der Congregatio Jesu. In dieser Zeit war sie als Sonderschullehrerin, Gemeindereferentin tätig und wurde für die Exerzitienbegleitung und geistliche Begleitung ausgebildet. In ihrer Gemeinschaft
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Hermann Josef Roth OCist Dr. Hermann Josef Roth O.Cist. trat 1957 in den Zisterzienserorden ein. Er wurde 1963 zum Priester geweiht und absolvierte ein naturwissenschaftliches Studium mit Promotion. Im Anschluss war er als Gymnasiallehrer und in der Lehrerfortbildung tätig. Von 1973 bis 2014 war er
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Sr. Elisabeth Peeters OCD, geb. 1954, ist seit 1978 Teresianische (Unbeschuhte) Karmelitin und lebt im Karmel Kirchzarten. Zusammen mit P. Ulrich Dobhan OCD ist sie Übersetzerin der Werke Teresas von Ávila und Johannes‘ vom Kreuz. schwerpunkt Elisabeth Peeters OCD Elisabeth Peeters OCD Wo ist
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Äbtissin Christiana Reemts OSB wurde 1957 in Hamburg geboren. 1980 trat sie in die Abtei Mariendonk ein, in der sie drei Jahre später ihre Profess ablegte. Nach einem Studium der Katholischen Theologie in Bonn promovierte sie 1996 in Alter Kirchengeschichte und Patristik. Im Kloster übernahm sie
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Lars Westinger Gemeinsam Dienst tun Workshop: Mitarbeiter der Ordensgemeinschaften als Partner in Verkündigung und Caritas Der nachfolgende Artikel befasst sich mit den Grundlagen eines guten Zusammenwirkens von Mitarbeitern und Einrichtungsträgern ausgehend vom Dienstgemeinschaftsbegriff im
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260 schwerpunkt Schwerpunkt „Nicht kirchliche Manager, sondern betende Seelsorger“ „Gemeinsam Kirche sein“ – das heißt für Ordensgemeinschaften, sich bei aller Eigenständigkeit in einem größeren Kontext zu verorten. Das gilt umso mehr, wenn sie Verantwortung für die Pastoral in Gemeinden eines
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schaft zu entwickeln und nach außen hin im Dialog mit dem Seelsorgeteam und den Menschen den Gemeinden in die jeweiligen Pastoralen Räume einzubringen. Was das konkret heißt, wird von Ort zu Ort und von Gemeinschaft zu Gemeinschaft sehr unterschiedlich sein. Es kann die geistliche Begleitung von
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Dabei kommt für mich ein wichtiger Aspekt ins Spiel: „Gemeindepastoral mit franziskanischer Prägung“ sollte immer in Gemeinschaft, also mit mehreren Brüdern (ggf. auch Schwestern) vor Ort geleistet werden. Es gehört zu unserem Charisma als Franziskaner, dass wir in Gemeinschaft leben und auch
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Sr. M. Rebekka Deiminger gehört seit 1978 den Armen Franziskanerinnen von der Heiligen Familie zu Mallersdorf an. Sie studierte Sonderpädagogik in München. Seit 1996 ist sie in Mallersdorf/Niederbayern als Dozentin für Heilpädagogik und Religionspädagogik an der ordenseigenen Fachakademie für