Ordensgemeinschaften in Deutschland
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Statistische Daten zum Ordensleben in Deutschland Zur DOK gehören am 31.12.2023 ca. 402 Obere, die insgesamt rund 13.434 Ordensfrauen und -männer in Deutschland vertreten. Unter den Männerorden und -kongregationen gibt es 110 selbständige Ordensprovinzen, Abteien und Priorate von
Meldung - 27.03.2020
Auch Ordensgemeinschaften müssen im Moment zu Hause bleiben...
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Buchtipps zum Ordensleben Nachfolgend aufgeführt finden Sie einige Bücher, die über das Ordensleben im Allgemeinen informieren. In einem weiteren Menüpunkt finden Sie Hinweise auf die in unserer Zeitschrift Ordenskorrespondenz rezensierten Bücher.
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Ordenskorrespondenz - Archiv Jahrgang 2016 Ordensleben Heft 1/2016 Heft 2/2016 Heft 3/2016 Heft 4/2016 Dokumentation Heft 1/2016 Heft 2/2016 Heft 3/2016 Heft 4/2016
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Roland Weis ordensleben Dokumentation Dr. Roland Weis (geb. 1977 in Friedberg) hat in Augsburg Rechtswissenschaften studiert und dort auch promoviert. Er ist Justitiar der Pallottiner – Körperschaft des öffentlichen Rechts. Roland Weis Betreuerbestellung innerhalb von Ordensgemeinschaften* Ein
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Gisela Fleckenstein OFS dokumentation Dr. Gisela Fleckenstein OFS, geboren 1962 in Ludwigshafen, studierte Geschichte und Germanistik und absolvierte eine Ausbildung zur Archivarin. Seit 2009 ist sie am Historischen Archiv der Stadt Köln und nebenamtlich für die Archive im Haus der Orden tätig.
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Dokumentation Dr. theol. Bernd Jaspert, geb. 1944, war langjähriger Präsident der Internationalen Regula Benedicti-Kongresse, Lehrbauftragter für Kirchengeschichte an der Universität Marburg, Studienleiter und stellvertretender Direktor der Evangelischen Akademie Hofgeismar sowie ev. Pfarrer.
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Bertram Dickerhof SJ dokumentation P. Bertram Dickerhof SJ ist Mathematiker und Theologe, Trainer für Gruppendynamik (DAGG) und Lehrer für VipassanaMeditation, langjähriger Leiter des Instituts für missionarische Seelsorge und Spiritualität (IMS) sowie Gründer (2003) und Leiter der christlichen
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Leonhard Lehmann OFMCap In den letzten dreißig Jahren haben die Kapuziner viele Klöster in Deutschland aus Nachwuchsmangel schließen müssen. Für die Bevölkerung war es meistens ein schmerzlicher Abschied. Es regten sich aber auch Kräfte, welche die Erinnerung an die Brüder aufrecht zu erhalten