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03.03.2024
Sr. Brigitte Werr OSU
Im Orden – und sicher nicht nur bei uns Ursulinen - gab es zwei Sprüche, von denen einer immer passte: „Das haben wir immer so gemacht!“ oder: „Das haben wir noch nie gemacht!“ In der letzten Zeit habe ich sie selten gehört. Ist uns die „Stabilität“ verloren gegangen?
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25.02.2024
Sr. Franziska Mitterer
Genau in meinen Vorbereitungen zur Fastenzeit fiel sie mir wieder in die Hände: eine alternativ gestaltete Weihnachtskarte. Sie trägt die Überschrift HALT ZUSAMMEN.
Ein Institut für Erwachsenenbildung aus der Region hatte sie herausgegeben. Sie war nicht in einem
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18.02.2024
Erzabt Wolfgang Öxler OSB
Wenn der Baum nicht von den Winden geschüttelt wird, wächst er nicht und seine Wurzeln können sich nicht entfalten. So ist es auch mit uns Menschen. Versuchungen bringen uns mit unserer Wurzel in Verbindung. Jesus musste sich die Fragen stellen: „Worauf kommt
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11.02.2024
Sr. Petra Car
Können sie die Menschen noch ansprechen? Sind sie heute noch Orte für die Seele? Kirchen und Dome bewirken eine gewisse Resonanz in unserem Inneren. Sie ziehen uns an, schon alleine durch ihre Erhabenheit. Suchen Menschen deshalb alte Kirchen auf, weil sie die
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RUACH bildung der ordensleute 2024 Fortbildungsprogramm Inhalt Vorwort Spiritualität und Exerzitien – Paulus, der Mystiker, und seine mystagogische Theologie – Entdecke die Schätze in dir – kreative Schreibwerkstatt – Einzelexerzitien – Vorankündigung: Israelfahrt 2025 Seite Seite 4 6
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04.02.2024
Sr. Maria Kreiner OsF
Durch meinen Brasilienaufenthalt ist für mich dieses Thema ganz aktuell geworden, als ich den Lebens-, Glaubens- und Arbeitsalltag unserer Schwestern in Brasilien teilen und damit deren Lebensmotto, an allen Ecken und Enden begegnen durfte. Unsere Schwestern, jung und
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02.02.2024
In diesem Jahr bietet die Klosterlandschaft Westfalen-Lippe um Mariä Lichtmess herum bis zum 3. März die Möglichkeit der dunklen Jahreszeit zu entfliehen und bei Licht innezuhalten.
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28.01.2024
Sr. Rosa Maria Dick
In wenigen Tagen feiern wir das Fest der Darstellung des Herrn.
Der „greise Simeon“ bewegt und berührt mich immer neu und mehr. Nicht nur, weil wir den Lobgesang, den er anstimmte als Jesus von seinen Eltern in den Tempel gebracht wurde, das Nunc dimittis, bei der
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21.01.2024
P. Bruno Robeck Ocist
Der aaronitische Segen begleitet mich durch dieses Jahr. Es sind drei Worte, die mich besonders beeindrucken. Zunächst das altertümliche Wort „Gnade“. Gnade bedeutet, dass etwas unverfügbar, nicht selbstverständlich, sondern geschenkt ist. In diesem Sinn kommt jeder Tag
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14.01.2024
Abtpräses Dr. Franziskus Berzdorf OSB
Und sie bewegt sich doch - diesen Satz soll Galileo Galilei gesagt haben nach seiner Verurteilung durch die Inquisition. Gemeint war die Erde, die sich seiner Auffassung nach um die Sonne dreht. Diese Meinung hat sich durchgesetzt - gegen die Entscheidung
