Ordensgemeinschaften in Deutschland
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Dokumentation Kongregation für die Institute geweihten Lebens und für die Gesellschaften apostolischen Lebens Identität und Sendung des Ordensbruders in der Kirche* „Ihr alle aber seid Brüder“ (Mt 23,8) Einleitung 412 Bruder 1. Seit den ersten Jahrhunderten des Christentums war das geweihte
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Wolfgang Schumacher O.Carm. P. Wolfgang Schumacher O.Carm. war von 1989 bis 2005 Generalsekretär der Vereinigung Deutscher Ordensobern (VDO). Wolfgang Schumacher O.Carm. Wie kam es zur Gründung der Arbeitsgemeinschaft der Ordensarchive?1 452 Es war ein langer Weg und eine „schwere Geburt“: Wenn
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Ulrike Diekmann CPS Sr. Ulrike Diekmann, Missionsschwester vom Kostbaren Blut, wirkte fast 20 Jahre in Südafrika, wo sie unter anderem als Lehrerin, HIV-Beraterin und klinische Psychologin mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen sowie mit Frauen und Aidspatienten arbeitete. Seit 2015 ist sie
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Sr. Elisabeth Peeters OCD, geb. 1954, ist seit 1978 Teresianische (Unbeschuhte) Karmelitin und lebt im Karmel Kirchzarten. Zusammen mit P. Ulrich Dobhan OCD ist sie Übersetzerin der Werke Teresas von Ávila und Johannes‘ vom Kreuz. schwerpunkt Elisabeth Peeters OCD Elisabeth Peeters OCD Wo ist
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Sr. M. Rebekka Deiminger gehört seit 1978 den Armen Franziskanerinnen von der Heiligen Familie zu Mallersdorf an. Sie studierte Sonderpädagogik in München. Seit 1996 ist sie in Mallersdorf/Niederbayern als Dozentin für Heilpädagogik und Religionspädagogik an der ordenseigenen Fachakademie für
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Dokumentation Theo Paul wurde 1953 in Bad Laer geboren. Nach einer Ausbildung zum Industriekaufmann studierte er in Frankfurt und Münster Theologie. 1981 wurde er zum Priester geweiht und war nach anschließender Gemeindetätigkeit Abteilungsleiter im Generalvikariat Osnabrück und Frauenseelsorger.
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Prof. Dr. Peter Ramers studierte Philosophie, Theologie, Religionswissenschaft, Indologie, Tibetologie, Mongolistik und Mandschuristik. Er ist Professor für Religionswissenschaft und Philosophie an der Phil.-Theol. Hochschule SVD St. Augustin und seit 2004 Prorektor und Studiendekan der
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Dagmar Doko Waskönig Dagmar Doko Waskönig ist Zen-Meisterin in der Nachfolge von Gudo W. Nishijima Roshi. Außerdem ist sie in der vietnamesischen Tradition zur Bhiksuni ordiniert worden. In Hannover leitet sie das Zen Dojo Shobogendo und lehrt bundesweit Meditation und die Buddha-Lehre. Sie ist
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Der interreligiöse Dialog – Der Weg der inneren Transformation* Erfahrungen und Empfehlungen zusammengestellt von „Les Voies de l’Orient“ Dieses Dokument ist die Schlussbotschaft des Kolloquiums, das vom 29. Mai bis zum 1. Juni 2014 in der `Maison du Chant d’Oiseau´(Brüssel) von `Les Voies de
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standsaufnahme die Neujustierung ihrer Jugendarbeit ermöglicht werden. Projektpartner waren die DOK-Arbeitsgemeinschaft Jugendpastoral der Orden (AGJPO) und das Jugendpastoral-Institut Don Bosco (JPI) in Benediktbeuern. Die konzeptionellen-inhaltlichen Eckpfeiler des Projektes bildeten folgende