Ordensgemeinschaften in Deutschland
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Struktur der DOK Die Zusammenarbeit in der Deutschen Ordensobernkonferenz ist geprägt von einem dialogischen Miteinander, indem wir den einzelnen Menschen als Persönlichkeit fördern sowie ein menschenfreundliches und barmherziges Klima schaffen. Unser Leitbild können sie hier einsehen.
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Die DOK – Geschichtliches Die Deutsche Ordensobernkonferenz (DOK) wurde am 8. Juni 2006 im Rahmen einer ersten gemeinsamen Tagung der Vorgängerorganisationen, der Ordensobernvereinigungen der Priester- Brüder- und Schwesternorden (VDO, VOD, VOB) in der Erzabtei St. Ottilien gegründet. Zur ersten
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Unabhängige Aufarbeitung sexualisierter Gewalt in Ordensgemeinschaften Im Herbst 2020 wurde durch den Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs (UBSKM) und die Deutsche Ordensobernkonferenz (DOK) ein Konzept erarbeitet, wie die Ordensgemeinschaften, die in der
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Weiblich + arm = chancenlos? Oder doch nicht? schwerpunkt Maria Thoma Dikow SMMP / Robert Renner / Luisa Mirandinha Agostinho / Ester da Conceicao Eduardo Mariquete Erfahrungen und Beobachtungen in Mosambik Für die Ordenstagung Mission „Weiblich + arm = chancenlos?“ war ein Workshop vorgesehen,
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Dokumentation Kongregation für die Institute geweihten Lebens und für die Gesellschaften apostolischen Lebens Identität und Sendung des Ordensbruders in der Kirche* „Ihr alle aber seid Brüder“ (Mt 23,8) Einleitung 412 Bruder 1. Seit den ersten Jahrhunderten des Christentums war das geweihte
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Wolfgang Schumacher O.Carm. P. Wolfgang Schumacher O.Carm. war von 1989 bis 2005 Generalsekretär der Vereinigung Deutscher Ordensobern (VDO). Wolfgang Schumacher O.Carm. Wie kam es zur Gründung der Arbeitsgemeinschaft der Ordensarchive?1 452 Es war ein langer Weg und eine „schwere Geburt“: Wenn
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Mary John Mananzan OSB schwerpunkt Schwerpunkt Sr. Mary John Mananzan ist Missionsbenediktinerin von den Philippinen. An der Gregoriana promovierte sie in Sprachphilosophie und schloss an der Universität Münster ein Studium in Missionswissenschaften ab. Neben ihren Tätigkeiten als Rektorin des
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Ulrike Diekmann CPS Sr. Ulrike Diekmann, Missionsschwester vom Kostbaren Blut, wirkte fast 20 Jahre in Südafrika, wo sie unter anderem als Lehrerin, HIV-Beraterin und klinische Psychologin mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen sowie mit Frauen und Aidspatienten arbeitete. Seit 2015 ist sie
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Martin Rehak dokumentation Dr. iur. can. habil. Martin Rehak studierte Katholische Theologie und Rechtswissenschaft in Würzburg. Nach einem Lizentiatsstudium in Kirchenrecht, Tätigkeit als Rechtsanwalt und Ehebandverteidiger promovierte und habilitierte Rehak im kanonischen Recht. Derzeit ist er
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Ordensleben Igna Kramp CJ Biblische Vergewisserung? Vom „Ort“ der Heiligen Schrift in kirchlichen Erneuerungsprozessen 334 „Spieglein, Spieglein an der Wand – wer ist die Schönste im ganzen Land?“ So befragt im grimmschen Märchen „Schneewittchen“ die eitle Stiefmutter ihren Zauberspiegel, der