Ordensgemeinschaften in Deutschland
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Der DOK-Kalender im Advent In unserem Kalender im Advent 2020 möchten wir auf die Themen Flucht und Asyl aufmerksam machen. Denn auch in Zeiten der Corona-Pandemie bleibt das Thema aktuell. Daher teilen wir unter dem Titel „Weil in der Herberge kein Platz für sie war“ (LK 2,7) – Unser
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Weiblich + arm = chancenlos? Oder doch nicht? schwerpunkt Maria Thoma Dikow SMMP / Robert Renner / Luisa Mirandinha Agostinho / Ester da Conceicao Eduardo Mariquete Erfahrungen und Beobachtungen in Mosambik Für die Ordenstagung Mission „Weiblich + arm = chancenlos?“ war ein Workshop vorgesehen,
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Dokumentation Kongregation für die Institute geweihten Lebens und für die Gesellschaften apostolischen Lebens Identität und Sendung des Ordensbruders in der Kirche* „Ihr alle aber seid Brüder“ (Mt 23,8) Einleitung 412 Bruder 1. Seit den ersten Jahrhunderten des Christentums war das geweihte
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Wolfgang Schumacher O.Carm. P. Wolfgang Schumacher O.Carm. war von 1989 bis 2005 Generalsekretär der Vereinigung Deutscher Ordensobern (VDO). Wolfgang Schumacher O.Carm. Wie kam es zur Gründung der Arbeitsgemeinschaft der Ordensarchive?1 452 Es war ein langer Weg und eine „schwere Geburt“: Wenn
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Jugendpastorale Herausforderungen im Hinblick auf die XV. Ordentliche Generalversammlung der Bischöfe 2018 A. Einleitung Das Vorbereitungsdokument zur XV. Ordentlichen Bischofssynode 2018 „Die Jugendlichen, der Glaube und die Berufungsunterscheidung“ spricht u. a. auch die Vereinigungen der
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Sabine Adam CJ Sr. Sabine Adam CJ wurde 1956 in Hamburg geboren. Seit 33 Jahren ist sie Mitglied der Congregatio Jesu. In dieser Zeit war sie als Sonderschullehrerin, Gemeindereferentin tätig und wurde für die Exerzitienbegleitung und geistliche Begleitung ausgebildet. In ihrer Gemeinschaft
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tung der gerade begonnenen sog. Entwicklungsphase verzichtet, weil sie der Auffassung sind, dass dadurch auf Dauer eher eine noch zu gestaltende Präsenz gewährleistet wird. Teil des vom Bistum angestoßenen Prozesses wird auch die Einführung eines Geschäftsführers und einer neuen Finanzverwaltung
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Äbtissin Christiana Reemts OSB wurde 1957 in Hamburg geboren. 1980 trat sie in die Abtei Mariendonk ein, in der sie drei Jahre später ihre Profess ablegte. Nach einem Studium der Katholischen Theologie in Bonn promovierte sie 1996 in Alter Kirchengeschichte und Patristik. Im Kloster übernahm sie
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260 schwerpunkt Schwerpunkt „Nicht kirchliche Manager, sondern betende Seelsorger“ „Gemeinsam Kirche sein“ – das heißt für Ordensgemeinschaften, sich bei aller Eigenständigkeit in einem größeren Kontext zu verorten. Das gilt umso mehr, wenn sie Verantwortung für die Pastoral in Gemeinden eines
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schaft zu entwickeln und nach außen hin im Dialog mit dem Seelsorgeteam und den Menschen den Gemeinden in die jeweiligen Pastoralen Räume einzubringen. Was das konkret heißt, wird von Ort zu Ort und von Gemeinschaft zu Gemeinschaft sehr unterschiedlich sein. Es kann die geistliche Begleitung von