Seiteninhalt
Die DOK – Geschichtliches
Die Deutsche Ordensobernkonferenz (DOK) wurde am 8. Juni 2006 im Rahmen einer ersten gemeinsamen Tagung der Vorgängerorganisationen, der Ordensobernvereinigungen der Priester- Brüder- und Schwesternorden (VDO, VOD, VOB) in der Erzabtei St. Ottilien gegründet. Zur ersten
Seiteninhalt
Die Archive der DOK
Archiv der Vereinigung Deutscher Ordensobern (VDO)
Generalsekretariat der Vereinigung Deutscher Ordensobern (Laufzeit: 1898 - 2000)
Bestand: 189 Kartons = 534 Archivbände
Inhalt: Generalsekretariat der VDO, Selbstverwaltung der VDO, Vorstand, Mitgliederversammlung,
Seiteninhalt
Aktuelle Veranstaltungen
Einzelexerzitien für Ordensleute (speziell für Ordensleute in Leitungsaufgaben)
Sonntag, 09.06.2024, 17:00 Uhr, bis
Samstag, 15.06.2024, 09:00 Uhr,
Kloster Sießen, Kloster
Dokument
Äbtissin Christiana Reemts OSB wurde 1957 in Hamburg geboren. 1980 trat sie in die Abtei Mariendonk ein, in der sie drei Jahre später ihre Profess ablegte. Nach einem Studium der Katholischen Theologie in Bonn promovierte sie 1996 in Alter Kirchengeschichte und Patristik. Im Kloster übernahm sie
Dokument
offen, wie unbedingt die Spannung von Gemeinschaft und Individualisierung die Menschen in Gesellschaft, Kirche und Orden angeht. Die Beiträge mögen den Endpunkt eines Forschungsprojektes markieren, aber längst nicht das Ende eines Diskurses, der weiter geführt werden muss. 1 Vgl. M. Hardt, A.
Dokument
Rainer Gritzka ordensleben Rainer Gritzka, Jahrgang 1955, ist Dipl.-Verwaltungswirt (FH). Seit 2004 ist er Geschäftsführer der Wirtschaftsgesellschaft der Kirchen in Deutschland (WGKD). Gritzka ist seit 1973 im kirchlichen Dienst tätig, seit 1981 Kirchenbeamter der Evangelischen Kirche in