Ordensgemeinschaften in Deutschland
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Dokumentation Theo Paul wurde 1953 in Bad Laer geboren. Nach einer Ausbildung zum Industriekaufmann studierte er in Frankfurt und Münster Theologie. 1981 wurde er zum Priester geweiht und war nach anschließender Gemeindetätigkeit Abteilungsleiter im Generalvikariat Osnabrück und Frauenseelsorger.
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Ordensleben P. Christian Tauchner SVD, geboren 1956 in Niederösterreich, war von 1982 bis 2005 in Ecuador und später im Zeitschriftenapostolat der Steyler Missionare in Österreich (Stadt Gottes) tätig. Im Jahr 2016 übernahm er die Leitung des Steyler Missionswissenschaftlich Instituts in St.
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Canisia Mack SCSC Sr. Canisia Mack SCSC, Jahrgang 1929, trat 1949 den Barmherzigen Schwestern vom hl. Kreuz zu Allensbach-Hegne bei. Nach ihrer Profess im Jahr 1953 war sie in der Schule und für die Ordensjugend tätig. Ab 1966 erarbeitete sie im Generalmutterhaus der Gemeinschaft in Ingenbohl
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Dagmar Doko Waskönig Dagmar Doko Waskönig ist Zen-Meisterin in der Nachfolge von Gudo W. Nishijima Roshi. Außerdem ist sie in der vietnamesischen Tradition zur Bhiksuni ordiniert worden. In Hannover leitet sie das Zen Dojo Shobogendo und lehrt bundesweit Meditation und die Buddha-Lehre. Sie ist
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Michael Plattig O.Carm. P. Michael Plattig O.Carm., geboren 1960, promovierte in Theologie (Wien) und Philosophie (Berlin). Er ist Professor für Theologie der Spiritualität an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Münster sowie Gastprofessor an den Päpstlichen Universitäten Gregoriana und
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Dr. Werner Höbsch, geb. 1951, war bis zum Eintritt in den Ruhestand im April 2017 Leiter des Referates Dialog und Verkündigung im Erzbistum Köln. Seine Schwerpunkte waren die Theologie der Religionen, theologische Grundlagen und Praxis des interreligiösen Dialogs. Insbesondere engagierte er sich im
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standsaufnahme die Neujustierung ihrer Jugendarbeit ermöglicht werden. Projektpartner waren die DOK-Arbeitsgemeinschaft Jugendpastoral der Orden (AGJPO) und das Jugendpastoral-Institut Don Bosco (JPI) in Benediktbeuern. Die konzeptionellen-inhaltlichen Eckpfeiler des Projektes bildeten folgende
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15 Ebd., 87; Ordensgehorsam sei, so Sandra M. Schneiders, ja „nicht Verzicht auf Freiheit und Verantwortung durch Unterwerfung zu verstehen, sondern als Ausübung der persönlichen Freiheit durch Teilnahme und Kooperation“. 16 Botschaft von Papst Johannes Paul II zum Internationalen Kongress über das
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offen, wie unbedingt die Spannung von Gemeinschaft und Individualisierung die Menschen in Gesellschaft, Kirche und Orden angeht. Die Beiträge mögen den Endpunkt eines Forschungsprojektes markieren, aber längst nicht das Ende eines Diskurses, der weiter geführt werden muss. 1 Vgl. M. Hardt, A.
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Sr. Doris Kellerhals, Dr. theol., ist seit 1986 Oberin der Kommunität Diakonissenhauses Riehen. Sie studierte, nach ihrem Philosophiestudium und vier Jahren Schuldienst, Theologie in Basel und Erlangen. Im Jahr 2007 wurde ihre Dissertation zum Thema „Heilende Gemeinschaft in der Postmoderne unter